Schlechter Schlaf und Schlafstörungen – woher kommt das?
Jeder von uns kennt das – schlecht einschlafen, während der Nacht immer wieder aufwachen und danach wieder Probleme beim Einschlafen. Das ist durchaus normal. Von einer wirklichen Schlafstörung spricht die Medizin dann, wenn diese Symptome über einen längeren Zeitraum auftreten. Das kann so weit reichen, dass die betroffenen Personen ohne Medizinische Hilfe nicht mehr in einen Normalzustand zurückkehren können.
Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig. Kürzere Phasen, die von selbst wieder abklingen, sind meist die Folge von übermäßig stressigen und belastenden Lebensphasen. Anhaltende Schlafprobleme, die sich auch verschieden äußern, werden in primäre und sekundäre Schlafstörungen unterteilt. Sind bei den sekundären Schlafstörungen psychische, organische oder neurologische Erkrankungen die Ursache, so ist bei primären Schlafstörungen die Ursache nicht ausmachbar.
Schlafmittel mit Nebenwirkungen
Wird Schlaflosigkeit zu einem Dauerzustand, greifen viele Menschen zu Schlafmitteln. Sie können zwar dann besser einschlafen, doch die Folgeerscheinungen der Schlaflosigkeit – unausgeschlafen aufstehen und Schlaffheit untertags – bleiben oft dennoch bestehen. Außerdem bergen Schlafmittel das große Risiko einer schnellen Abhängigkeit, weswegen viele Menschen dann gar nicht mehr ohne Medikamente schlafen können. Die Wirkung der Schlafmittel beruht auf den Wirkstoffen, die Z-Substanzen und Benzodiazepine genannt werden. Diese haben eine angstlösende, muskelentspannende und krampflösende Wirkung.
Wichtig, bevor man zu Schlafmitteln greift, ist das Ausmachen der Ursachen der Schlaflosigkeit. Diese hat zumeist andere Gründe und ist „nur“ eine Folgeerscheinung. Erfahren Sie mehr in unseren Beitrag: "CBD Öl Erfahrungen".
CBD unterstütz bei Schlaflosigkeit und hilft Ursachen zu bekämpfen
CBD hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen, von denen auch viele mit schlechtem Schlaf einhergehen können. Bei chronischen Schmerzen beispielsweise kann auch der Schlaf darunter leiden. Die Wirkungsmechanismen von CBD sind vielfältig. So ist die muskelentspannende Wirkung für den Schlaf förderlich, aber auch die Fähigkeit, Schmerzen zu lindern macht CBD zum alternativen Mittel der Wahl bei Schlafstörungen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlafmitteln führt dieses pflanzliche Schlafmittel regelmäßige Einnahme von CBD zu keinen Abhängigkeiten. Der Grund hierfür ist, dass mit CBD nur körpereigene Botenstoffe aktiv werden. Es kommt dadurch zu keinem Gewöhnungseffekt des Körpers an zugeführte Wirkstoffe.
CBD hat allgemein die Fähigkeit, den Körper und die Nerven zu beruhigen. Die Substanz wirkst entspannend und hilft, Stress abzubauen. Entdecken Sie dafür unsere verschiedenen CBD Öl Produkte.
Die Zukunft von CBD bei Schlafproblemen
Die vielseitige Einsetzmöglichkeit von CBD bei verschiedenen Arten von Erkrankungen hat schon längst die Aufmerksamkeit zahlreicher Wissenschaftler erregt. Obwohl noch längst nicht alle Wirkmechanismen gänzlich erforscht sind, sehen schon jetzt viele Experten CBD als alternatives Mittel im Kampf gegen viele Leiden. CBD hat das Potenzial, auf unterschiedlichen Ebenen zu wirken und dabei gleichzeitig viele verschiedene Folgeerscheinungen von Krankheiten zu lindern. Auch bei Schlaflosigkeit ist das der Fall.
Gerade weil viele Medikamente für unterschiedliche Krankheiten oft Nebenwirkungen haben, wird immer mehr auf CBD zurückgegriffen. CBD hat meistens wenig oder nur kaum Nebenwirkungen, ist ein natürlicher Wirkstoff und kann nachhaltig angebaut werden. Zukünftige Forschungen müssen verstärkt den klinischen Einsatzbereich von CBD untersuchen und die Anwendbarkeit in vielen verschiedenen Bereichen überprüfen.
Quelle
Babson, K. A., Sottile, J.; Morabito, D. (2017): Cannabis, Cannabinoids, and Sleep: a Review of the Literature. Current psychiatry reports, 19(4), S. 23.
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