Ob Freunde, Apotheker oder Ärzte: Wo Sie auch von CBD oder Hanf hören, erfahren Sie vermutlich unterschiedlichste „Fakten“ – und je mehr Sie hören, desto verwirrter werden Sie. Es gibt einfach zu viele Widersprüche! In diesem Artikel nehmen wir die 5 größten Mythen über CBD und Hanf deshalb genau unter die Lupe.
Mythos 1: Die Wirkung von CBD ist wissenschaftlich nicht bewiesen
„CBD ist nur ein Placebo!“ Dieses Gerücht hält sich hartnäckig – und ist in den meisten Fällen totaler Quatsch. Tatsächlich gibt es unzählige Studien, die sich mit der Wirkungsweise von CBD in Zusammenhang mit verschiedensten Symptomen, Krankheiten und Gesundheitsproblemen beschäftigen. Eine kleine Auswahl an Wirkungsweisen und Studien erhalten Sie in unserem Artikel: „Was Sie über CBD-Öl wissen müssen“.
Mythos 2: CBD wirkt innerhalb weniger Stunden
THC kann wie ein Bulldozer zuschlagen – bei CBD ist das in den seltensten Fällen der Fall. Ja, einige Menschen berichten nach der Einnahme von CBD von einer sofortigen Besserung ihrer Symptome. Trotzdem ist die Chance hoch, dass Sie beim ersten Mal CBD nichts spüren. Eine tägliche Dosis CBD über ein paar Wochen kann nötig sein, bis sie etwas merken! Wer sagt, er habe CBD für ein oder zwei Wochen ausprobiert und nichts gespürt, hat das nicht verstanden.
Tipp: Wie können Sie überprüfen, ob ein Nahrungsergänzungsmittel funktioniert? Definieren Sie von Anfang an klar, warum Sie es einnehmen! So können Sie Ihre Symptome im Laufe der Zeit beobachten und besser bewerten, ob das Mittel wirkt oder nicht.
Mythos 3: CBD ist immer gleich
Das ist Blödsinn. Dann könnten Sie auch sagen: „Alle Koffeinquellen sind gleich“, was natürlich ebenfalls nicht stimmt. Oder versuchen Sie mal die tägliche Tasse Tee eines Teetrinkers mit einer morgendlichen Koffeintablette zu ersetzen. Warnung: Sie könnten geschlagen werden!
Wie bei verschiedenen Tee- oder Kaffeesorten gibt es auch bei CBD große Unterschiede. CBD ist sogar in unterschiedlichsten Formen erhältlich – von CBD Blüten über CBD Kristalle und Cremen bis zu CBD Ölen. CBD-Öle sind überdies in verschiedenen Konzentrationen erhältlich und können sich in ihren pflanzlichen Quellen unterscheiden. Deshalb können allein CBD-Öle den menschlichen Körper auf unterschiedliche Weise beeinflussen.
Tipp: Wenn Sie CBD-Öl kaufen möchten, achten Sie vor allem auf die Quelle des CBD-Öls. Bei CBDNOL® setzen wir auf EU-zertifiziertes BIO Nutzhanf, um höchste Qualität zu gewährleisten. Hier können Sie durch die CBD-Öle von CBDNOL stöbern!
Mythos 4: Hanf und CBD führen zu einem positiven Drogentest
Ob CBD Öl, CBD Blüten oder Hanfsamen: Der Konsum von legalem Hanf und CBD lassen Sie beim Drogentest garantiert nicht durchfallen. Drogentests suchen speziell nach THC – und so lange Sie sich an staatlich zugelassenes Hanf oder CBD mit maximal 0,2 Prozent THC halten, sind Sie auf der sicheren Seite.
Mythos 5: CBD und Hanf wirken wie THC nur ohne Rauschgefühl
Das ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Wenn Sie CBD oder Hanf konsumieren, gibt es zwar tatsächlich kein Rauschgefühl – doch vor allem THC und CBD wirken sehr unterschiedlich im menschlichen Körper. Das reicht von der unterschiedlichen Beeinflussung des Endocannabinoid-Systems über die Schmerzrezeptoren bis zu den Enzymen.
Interessanterweise nutzen Menschen THC und CBD trotz unterschiedlicher Wirkungsweise aus denselben Gründen – zum Beispiel Schmerzen, Entzündungen, Stress oder Arthritis. Wobei kann CBD Ihnen helfen? Finden Sie es heraus und machen Sie einen mehrwöchigen Test!
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